Der 1 entscheidende Tipp, der alles verändert – oder was dir jeder Personaltrainer raten sollte!
Hupsi – schon sind 9 Jahre im eigenen Studio vergangen! Was vor über 13 Jahren damit begann, meine eigenen körperlichen und psychischen Probleme in den Griff zu bekommen, hat sich zu etwas Großem entwickelt, auf das ich wirklich stolz bin. Heute möchte ich nicht darüber sprechen, wie wir vielen Menschen geholfen haben, ihre Traumfigur zu erreichen (auch wenn wir das natürlich getan haben), sondern darüber, wie wir Menschen geholfen haben, die gar nicht wussten, was eigentlich ihr Problem ist.
Das Problem: Warum kann ich nicht abnehmen?
Im Personaltraining begegnen wir unterschiedlichen Charakteren. Eine Sache fällt jedoch immer wieder auf: Es gibt zwei Typen von Menschen.
- Der „Ich-weiß-was-ich-getan-habe“-Typ:
Diese Menschen wissen genau, warum sie in ihrer aktuellen körperlichen Verfassung sind. Sie sagen Dinge wie: „Ich habe zu viel gegessen, mich zu wenig bewegt – jetzt will ich etwas ändern.“ - Der „Warum klappt das nicht?“-Typ:
Diese Menschen haben keine Ahnung, warum ihr Körper nicht abnehmen will. Sie fragen sich, warum sie plötzlich überall Fett ansetzen, warum sie nicht mehr durchschlafen können und warum sie trotz Sport keine Fortschritte machen. Besonders betroffen sind Frauen, die unzufrieden mit ihrem Bauch sind und nachts zwischen 3 und 5 Uhr aufwachen und dann nicht wieder einschlafen können.
Genau um diese Frauen geht es in diesem Artikel.
Stress, Schlaf und Bauchfett – Wie hängt das zusammen?
Viele Frauen, die ich im Personaltraining begleiten durfte, berichten von einem stressigen Alltag. Dabei geht es nicht nur um beruflichen Stress – selbst Sport kann den Körper stressen, besonders wenn er übertrieben wird.
Wenn wir uns gestresst fühlen, schüttet unser Körper Cortisol, das sogenannte „Stresshormon“, aus. Cortisol ist evolutionär dazu gedacht, Energie im Körper freizusetzen, um in lebensbedrohlichen Situationen zu handeln – zum Beispiel, um vor einem Säbelzahntiger wegzurennen. In der modernen Welt begegnet uns Stress jedoch in anderen Formen: Diskussionen mit den Kindern, hektische Autofahrten, Deadlines im Job, intensive Workouts – der Körper kann all diese Situationen als Stress interpretieren.
Das Problem? Wir haben keinen physischen „Fluchtmechanismus“ mehr, der das Cortisol wieder abbaut. Stattdessen bleibt es im Körper, was eine Reihe von negativen Effekten mit sich bringt:
- Fettansatz am Bauch:
Cortisol signalisiert dem Körper, Energie in Form von Fettreserven zu speichern – bevorzugt im Bauchbereich. Diese Fettdepots sollen uns in Stressphasen schützen, sind aber heutzutage ungewünscht. - Schlechter Schlaf:
Viele Frauen berichten, dass sie nachts zwischen 3 und 5 Uhr aufwachen. In dieser Zeit ist der Cortisolspiegel niedrig, aber das Hormonungleichgewicht (Melatonin, Serotonin, Cortisol) macht es schwierig, wieder einzuschlafen. Das nennt man auch die „Wolfsstunde“.
Wie wird Cortisol abgebaut?
Cortisol wird in der Leber abgebaut und anschließend über die Nieren ausgeschieden. Dieser Prozess ist essenziell, um das Stresshormon aus dem Körper zu entfernen. Doch bei einem stressigen Lebensstil funktioniert dieser Mechanismus oft nicht optimal.
Hier sind einige Dinge, die du tun kannst, um deinen Körper zu unterstützen:
1. Ausreichend Schlaf:
Schlaf ist der Schlüssel, um den Cortisolspiegel zu senken und den Körper zu regenerieren. Schaffe eine feste Abendroutine, die deinem Körper signalisiert, dass es Zeit ist, zur Ruhe zu kommen.
2. Regelmäßige Bewegung:
Körperliche Aktivität hilft, Stress abzubauen und den Cortisolspiegel zu regulieren. Aber: Übertreibe es nicht! Statt 2 Stunden auf dem Crosstrainer zu verbringen, reichen moderate Einheiten, die Spaß machen.
3. Magnesium supplementieren:
Magnesium ist ein essentielles Mineral, das an über 300 Prozessen im Körper beteiligt ist. Es spielt eine Schlüsselrolle in der Energiegewinnung und ist besonders wichtig für die Leber- und Nierenfunktion – also genau die Organe, die Cortisol abbauen.
Warum Magnesium so wichtig ist
Ohne Magnesium läuft im Körper fast nichts. Es ist besonders wichtig für:
- Die Energieproduktion:
Ohne Magnesium gibt es keine Energie im Körper. Organe wie das Herz, die Leber und die Nieren benötigen besonders viel davon. - Die Stressbewältigung:
Magnesium hilft dabei, den Körper zu entspannen, Stresshormone zu reduzieren und das Nervensystem zu beruhigen.
Viele Menschen nehmen Magnesium in Form von wasserlöslichen Präparaten ein, die jedoch oft nur gering bioverfügbar sind. Für eine optimale Wirkung empfehlen wir ein hochwertiges Produkt wie unser hausinternes Triple-MG, das speziell entwickelt wurde, um den Körper umfassend zu unterstützen.
Der entscheidende Tipp: Kleine Schritte, große Wirkung
Die Lösung für viele dieser Probleme liegt in kleinen, machbaren Veränderungen:
- Bewegung:
Starte mit moderaten Aktivitäten, die dir Spaß machen. Du musst nicht direkt zum Marathonläufer werden – schon 10 Minuten täglicher Bewegung können einen Unterschied machen. - Schlaf:
Setze auf eine entspannte Abendroutine ohne Handy und mit einem festen Schlafrhythmus. - Magnesium:
Unterstütze deinen Körper mit hochwertigem Magnesium wie unserem Triple-MG, um die Stresshormone besser abzubauen.
Fazit: Mach den ersten Schritt!
Wenn du dich in diesem Artikel wiedererkennst und vermutest, dass Stress und Cortisol deine Fortschritte behindern, dann bist du nicht allein. Viele Frauen kämpfen mit ähnlichen Problemen, und die Lösung beginnt mit kleinen, aber effektiven Schritten.
Möchtest du herausfinden, ob Cortisol auch bei dir ein Problem ist?
Vereinbare einen Termin für eine Körperfettanalyse in unserem Fitlab Stuttgart. Wir helfen dir, die Ursachen zu erkennen und nachhaltige Lösungen zu finden – für einen gesunden Schlaf, weniger Stress und einen fitten Körper.
Jetzt Kontakt aufnehmen:
Fitlab Stuttgart – Dein Personaltraining in Stuttgart
Neueste Kommentare