Stuttgarts Personaltrainer Platz 1!?

Personal Trainer Stuttgart – und das Fitlab steht ganz klar auf Platz 1!

Wer jetzt denkt: „Puh, Eigenlob stinkt“ – da geb ich recht!
Denn das ist nicht meine Meinung, sondern die von Google.

Stuttgarts Personaltrainer Platz 1!?

Um genau zu sein, geht es um die Qualität und Bewertung im Google-Unternehmensprofil.
Der Score ergibt sich aus einer Kombination von vier Faktoren:

  • Bewertungsfrequenz

  • Qualität der Rezensionen

  • Antwortgeschwindigkeit

  • Aktualität der Daten

Der Branchenstandard ist dabei der lokale Durchschnitt – „Best in Class“ zeigt den Spitzenreiter in der jeweiligen Kategorie und Region.
Stuttgarts Personaltrainer Platz 1!?

Quelle: Google

Unser aktueller Score: 9.287 Punkte
Damit hat das Fitlab Stuttgart laut Google den höchsten gemessenen Score unter allen Personal-Trainern in Stuttgart.

Und dafür will ich eins sagen: Danke!

Danke an alle unsere treuen Kunden, die in den letzten zehn Jahren an unserer Seite waren und sich die Zeit genommen haben, so viele ehrliche, herzliche Rezensionen zu schreiben. Ohne euch gäbe es das alles nicht.


Aber: Erfolg heißt nicht Stillstand

Ich möchte diesen Blogbeitrag auch nutzen, um auf ein paar Dinge hinzuweisen, die ich als Entwicklung in der Branche kritisch sehe.

  1. Wir können nicht unendlich skalieren.

  2. Personal Training ist kein Massenprodukt.

Ich fasse beide Punkte zusammen, weil sie miteinander zusammenhängen.


Personal Training heißt individuell

Schon die Berufsbezeichnung „Personal Trainer“ sollte eigentlich deutlich machen, worum es geht: um persönliche Betreuung.

Ich bin der Meinung, dass ein guter Trainer für jeden seiner Kunden individuelle Leistungen anbieten sollte.

Ich sehe die Entwicklung kritisch, wenn ich wöchentlich mehrere Anrufe oder Mails bekomme von Menschen, die mir erzählen, sie seien seit zehn Jahren Personal Trainer und hätten jetzt eine App entwickelt, die alles automatisch macht: Kundenverwaltung, Ernährungspläne, Trainingspläne – natürlich alles KI-basiert.

Versteht mich an dieser Stelle bitte nicht falsch:
Ich bin nicht gegen KI – im Gegenteil. Ich nutze sie selbst, um Texte wie diesen hier zu schreiben.
Als Profi mit Legasthenie würde ich sonst Wochen brauchen, um jeden Blogbeitrag fehlerfrei zu überarbeiten.

Aber:
Bei diesen Apps geht es nicht um individuelle Ernährung oder echtes, personalisiertes Training.
Personal Training ist mehr als ein Plan.
Wenn es nur darum ginge, bräuchte niemand einen Trainer.

Du findest heute im Internet zu fast jedem Schauspieler oder Sportler einen Trainingsplan.
Gib z. B. mal „Brad Pitt Fight Club Trainingsplan“ ein – der erste Beitrag stammt von GQ aus dem Jahr 2017 (ich verlinke ihn euch sogar).

Hab ich Angst um meinen Job?
Natürlich nicht.
Denn der Plan ist höchstens die halbe Miete – und selbst das ist noch großzügig gesagt.

Ein Personal Trainer ist jemand, der dafür sorgt, dass du dein Ziel auch wirklich erreichst.
Der dich dranbleiben lässt, wenn die Anfangseuphorie vorbei ist.
Das ist der wahre Wert.


Die Gefahr der Vergleichsportale

Und weil es so wichtig ist, den richtigen Trainer an seiner Seite zu haben, möchte ich noch einen weiteren Punkt ansprechen, den ich kritisch sehe:

Vergleichsportale und Vermittlungsplattformen.
(Also das, was Airbnb für Wohnungen oder Lieferando für Essen ist.)

Auch vor unserer Branche machen solche Plattformen keinen Halt.
Und wenn dort wirklich fair getestet würde – mit einsehbaren Kriterien – wäre ich der Erste, der sagt: „Super Idee, das hilft dem Kunden.“

Aber leider ist das selten der Fall.

Wenn man auf einer Seite liest, dass dort „Stuttgarts beste Personal Trainer“ gekürt wurden, und dann freundlich nachfragt, wie dieses Ranking zustande kommt,
und als Antwort bekommt, dass es mehrere Marketingpakete gibt, die z. B. Backlinks, Platzierungen oder Social-Media-Erwähnungen beinhalten –
dann hat das mit objektiver Bewertung rein gar nichts zu tun.

Das ist nichts anderes als Werbung, verpackt als Empfehlung.
Und das schadet am Ende nicht nur der Branche, sondern vor allem den Menschen, die ehrlich Hilfe suchen.


Mein Rat

Lasst euch nicht blenden von Rankings oder Versprechen im Netz.
Schaut euch Trainer persönlich an.
Redet mit ihnen.
Und macht euch selbst ein Bild.

Fragt euch:
Geht es dem Gegenüber wirklich um dich, deine Ziele, deine Gesundheit?
Oder nur um den Verkauf eines Programms?

Wer redet mehr – du, der deine Probleme schildert, oder der Trainer, der nur erzählt, was er alles kann?

Am Ende zählt dein Bauchgefühl.
Triff die Entscheidung, die sich richtig anfühlt – für dich und deine Veränderung.


Das gilt übrigens nicht nur für Personal Trainer Stuttgart, sondern für jede Stadt.
Und falls das hier ein Kollege liest:
Stuttgart ist groß genug.
Wir müssen nicht mit Tricks arbeiten.


Fazit

Ich bin stolz auf das, was wir mit dem Fitlab aufgebaut haben.
Stolz auf unser Team, unsere Kunden, und auf die Art, wie wir arbeiten – ehrlich, individuell und nah am Menschen.

Platz 1 bei Google ist schön, aber echte Qualität erkennt man nicht an Sternen –
sondern daran, wie gut sich unsere Kunden fühlen, wenn sie rausgehen.

Vorheriger Post

Nächster Post

Kommentar absenden

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert