5 Power-Tipps vom Personal Training in Stuttgart

5 Power-Tipps für dein bestes Personal Training in Stuttgart

Als jemand, der Personal Training in Stuttgart anbietet – und das schon seit 10 Jahren – hat man so einiges gesehen und mitgemacht. Hier also meine Liste der Dinge, die jedem helfen, sein Ziel (körperliche Veränderung) zu erreichen.

Julia Striffler zeigt einem jungen Mann im Personal Training in Stuttgart die richtige Übungsausführung im Fitlab Studio.


1. Ein Ziel definieren

Es wird zwar aktuell sehr inflationär verwendet und jeder Mensch, der sich zum Life Coach berufen fühlt, kommt damit um die Ecke. Dennoch ist es S.M.A.R.T. (spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und terminiert), wenn man sein Endresultat genau definiert. Ob man es gleich so genau nimmt, muss jeder für sich wissen.

Ich hatte schon mehrmals Menschen bei mir im Personal Training, die ein, zwei Versuche alleine machen wollten und sich bei all der minutiösen Planung verloren haben – und dabei ganz das Anfangen vergessen haben.

Ich finde es gut, ein Ziel zu haben, ja! Und wenn das „Warum“ groß genug ist, dann schafft man das „Wie“ auch ganz automatisch. Natürlich kann das mitunter etwas dauern. (Und wer keine Zeit hat, durch Trial and Error ans Ziel zu kommen, der kommt zu uns ins Personal Training.) Dennoch bin ich der Meinung: Jeder, der auf einem Grund beginnt, der groß genug ist und von sich selbst kommt, kann es schaffen.


2. Nicht gleich Vollgas geben

Wenn man mit der Abnehmerei beginnt, ist man meist super motiviert und möchte am liebsten bei allem, was man tut, Vollgas geben.
Was sehr häufig dazu führt, dass der ganze Spaß nicht von langer Dauer ist.

#Neujahrsvorsatz.
Alle Jahre wieder im Januar rennen die ganzen Neujahrsvorsätze in die Fitnessstudios überall auf der Welt. Und alle Jahre wieder ist spätestens (und das ist vorsichtig optimistisch geschätzt) im März der Spaß wieder vorbei.

Warum ist das so? Ganz einfach: Jeder hat einen Lifestyle, eine tägliche Routine, Freunde und Familie. Und wenn sich etwas so anfühlt, als würde es nicht zu einem gehören, dann legt man eine neue Gewohnheit wieder ab und geht zurück zu dem, was man kennt – was wiederum der Lifestyle ist, der uns die aktuelle körperliche Verfassung eingebrockt hat.

Gruppe von Menschen auf einer Party – Symbolbild für Rückschläge und Ausnahmen beim Personal Training in Stuttgart

Was macht also mehr Sinn? Richtig: langsam und stetig neue kleine Gewohnheiten, die gut für einen sind, nachhaltig in den Alltag integrieren.


3. Mach es nicht zu kompliziert

Mikros und Makros tracken, Meal Prep, Schritte zählen, Kalorien zählen usw.

Für den Anfang reicht:

  • Mehr bewegen

  • Zucker und verarbeitete Lebensmittel raus aus der Ernährung

Damit wäre einem Großteil schon geholfen. Leicht umzusetzen und für den Start mehr als genug.

Nahaufnahme von Zucker – als Beispiel für Lebensmittel, die im Personal Training in Stuttgart reduziert werden sollten.


4. Bei Rückschlägen nicht gleich aufgeben

Es ist Donnerstag und du gehst mit den Geschäftskollegen essen – zum Italiener, um genau zu sein, in eine Pizzeria. Du hast den ganzen Tag nicht gegessen, und da du auch nur ein Mensch bist, ist es eben die Quattro Formaggi mit extra Schinken, einfach weil es geil ist. Punkt. Ach, was soll’s, dann trinken wir noch einen guten Wein, und wenn wir schon unsere guten Vorsätze für den Abend über den Haufen schmeißen, dann gibt’s zum Nachtisch noch ein leckeres Tiramisu.

So weit, so lecker. Doch was oft genug vorkommt, ist Folgendes:
Unser kalorienreicher Ausrutscher war am Donnerstag (Mitte des Monats, das wird später noch relevant – abwarten ;D). Nun ist es Freitag, und hier war ja eigentlich die Schummelmahlzeit (auch bekannt als Cheat Meal) geplant. Außerdem wird sonst die Partnerin oder der Partner sauer, wenn man zur Date Night nur einen Salat isst und im Kino keine Nachos oder M&Ms.

Na gut, dann kann ich ja gleich das ganze Wochenende die Sau rauslassen – und am Montag starte ich wieder voll durch! Doch in der kommenden Woche hat jemand Geburtstag, und den Kuchen kann man ja nicht nicht essen. Und überhaupt – es ist Mitte des Monats. Dann mach ich jetzt bis Ende des Monats so weiter und starte dann „ganz richtig“ nächsten Monat durch. Am besten gleich mit einem Saft-Detox-Null-Kalorien-Programm.

So oder so ähnlich läuft es bei vielen Menschen ab. Dabei könnte es so einfach sein: Ein Ausrutscher ist ein Ausrutscher – nicht mehr. Eine Mahlzeit macht dich nicht dick, genauso wenig wie eine Mahlzeit dich dünn macht. Solange es bei diesem einen Ausrutscher bleibt, ist alles gut.

Und hier kann dir das Reden mit dem Personal Trainer extrem helfen!! Ich spreche da aus Erfahrung ;D


5. Einfach machen!!

Ich hab mal auf einer Keksverpackung gelesen: „Machen ist wie Tun, nur geiler!“ – das war wohl das Beste, was ich je auf einer Keksverpackung gelesen habe.

Und vor allem steckt da was Wahres drin. Wenn ich nur eine Person, die das hier liest (im Oktober 2025), dazu animieren kann, JETZT mit dem Sport zu beginnen – und eben nicht erst im Januar, weil das Jahr ja „eh schon fast rum ist“ und im Dezember „lohnt es sich eh nicht mehr mit all den Weihnachtsfeiern, Plätzchen und Baumkuchen“ – dann hat es sich schon gelohnt, diesen Beitrag zu schreiben.

Denn: Ein gesunder Körper sollte für jeden, der gesund alt werden möchte, ein lohnendes Ziel sein.


Wer Hilfe benötigt oder auch nur ein paar Ideen braucht, kann gerne bei uns im Fitlab vorbeikommen – wir helfen gerne.

5 Power-Tipps für dein bestes Personal Training in Stuttgart

Gruß
Julia und Daniel

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